Internationale Musiktheorie und -praxis (Phase 1)

von Ursel Schlicht

 

Im November 2018 begann ein Workshop für musikinteressierte Menschen verschiedener Kulturen, die bereits aktiv musizieren. Aus vorangegangenen Workshops von mir mit Teilnehmern, die in den letzten Jahren aus Syrien, Eritrea, Afghanistan, dem Iran, Irak und der Türkei nach Deutschland gekommen sind, gab es den Wunsch, musikalische Kenntnisse und zu vertiefen und vor allem theoretische Grundlagen zu erlernen. Jetzt erreicht der Workshop eine internationale Gruppe mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterschiedlichster Länder, Genres und Instrumente.

Schon das Leitungsteam ist international besetzt mit mir, Ursel Schlicht (Deutschland), Sam Munzer (Syrien) und als Gastdozentin Anne Vigier (Frankreich). 

Das Projekt ist eine außergewöhnliche Chance, eigene Kenntnisse zu überprüfen, zu erweitern und voneinander zu lernen.

 

Ganz wesentliche Besonderheiten dieses Workshops sind, die musikalischen Grundbegriffe gleich in die Praxis umzusetzen und eigene musikalische Ideen daraus zu entwickeln – und diese dann notieren zu lernen.

Zusätzlich lernt die Gruppe in verschiedenen Sprachen: Sam Munzer übersetzt für Teilnehmer vieles ins Arabische und wir erarbeiten die musikalischen Fachausdrücke in mehreren Sprachen.

 

Zum Beispiel gibt es Worte auf Arabisch, Persisch oder Kurmanci, die mit denen aus westeuropäischen romanischen Sprachen (Französisch, Spanisch, Italienisch) nahezu identisch sind. Manche Begriffe sind unterschiedlich: z.B. umfasst der arabische Maquam mehr als die europäische Tonleiter und bezeichnet auch Details zur Spielweise. In Bezug auf Rhythmus fällt auf, dass orientalische Rhythmen Namen haben, die das Metrum und die rhythmischen Betonungen beinhalten. Im Unterschied dazu wird in westlichen Konzepten über Rhythmen meist in Takten und Metren gesprochen.  

 

Tänze wie die Bourrée oder das Menuett beinhalten rhythmische Informationen, auch berühmte Stücke wie Maurice Ravels Bolero rücken den zugrunde liegenden Rhythmus in den Vordergrund. In der Musikpraxis westlicher Kunstmusik und auch populärer Musik benennt man aber normalerweise die Taktart. Es liegt nicht grundsätzlich ein definierter Rhythmus zugrunde.

 

Wir verwenden zum Üben von Skalen, Intervallen und Melodien die Solmisation: do-re-mi-fa-sol-la-si-do, also die in in allen oben genannten Sprachen verwendeten Namen der Stammtöne. Diese sind vielen vertraut und zum Lernen bestens geeignet. Parallel lernen alle die deutschen Namen C-D-E-F-G-A-H-C.

 

In einer Pilotphase vom 24.11.2018 bis 15.12.2018 trafen sich die Dozenten und erste Interessierte.

 

Die Treffen begannen mit Aufwärmübungen der Stimme. Auf einen angestimmten Grundton wurden Töne aufgebaut und daraus ergaben sich erste theoretische Fragen. Was genau ist ein Grundton? Ein Intervall? Ein Motiv, eine Melodie? Welche Intervalle werden wo verwendet?

Diese Warm-ups sind ein fester Bestandteil des Workshops. Jede Woche beginnt die Gruppe in einem Kreis damit, Töne, Intervalle, eine Skala oder Melodien gemeinsam in Solmisation zu singen. Worte wie Tonart, Skala, Intervall etc. werden anschaulich und wesentlich besser verständlich, wenn sie direkt in die Praxis umgesetzt werden. Melodien bleiben mit Solmisation besser im Gedächtnis.

 

Ich hatte erste Handouts mit musikalischen Grundbegriffen vorbereitet, in denen Ton, Intervall, Notennamen, Notation, Tonleiter, Skala, Dur sowie dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, äolisch lokrisch und moll sowie verschiedene Moll-Tonleitern erklärt sind. Jeder bekam eine Mappe mit allem Arbeitsmaterial, darunter auch Hilfen zur Notation samt Notenpapier, und einen musikalisch verzierten Bleistift mit Radiergummi zum Notenschreiben. Die "rote Mappe” soll jedesmal dabei sein.

Ein weiteres Thema war Konsonanz - Dissonanz. Wir sangen, und es erklang mehr als eine Phrase oder ein Motiv gleichzeitig. Sam und ich improvisierten mit Geige bzw. Flöte zwei Melodien, und die Gruppe sollte hören und diskutieren, ob jemand den Klang als konsonant oder oder eher als dissonant empfindet. Das Spektrum ist hier sehr weit und hängt von persönlichen Hörgewohnheiten ab. Dies führt zu einem interessanten Austausch, weil niemand die exakt gleichen Empfindungen hat, es aber eine recht klare Schnittmenge gibt.

 

 

Wir spielten auch Rhythmen, den Maqsoum, Baladi und den Wahda. Mustafa erzählte, dass es in seiner Heimatstadt Homs eine eigene Kultur “Shechani” gibt und dass es bei den Beduinen rhythmisch leicht, nach dem ersten Schlag beginnt, während die Städter mit dem Downbeat beginnen.

 

 

 

Anne Vigier stellte ihr Instrument vor: die Drehleier. Sie zeigte den Bordunton, die Tonzerzeugung, die verschiedenen Spielarten, und wir lernten verschiedene Bourréen. Sie erzählte uns von der Tradition des Instruments und seinen spielerischen Besonderheiten. Dadurch ergaben sich schnell Fragen zu musikalischen Begriffen: Der Bordun war der Grundton, und an der Melodie wurde deutlich, dass der erste Ton nicht unbedingt der Grundton ist.

 

 

Die Gruppe lernte eine Bourrée, erst durch Singen und im zweiten Schritt an den Instrumenten. Außerdem sprachen wir über Takt und Metrum. Die Bourrée steht üblicherweise im 3/4- oder 6/8-Takt und wir probierten unterschiedliche Betonungsschläge. Dies inspirierte eine Diskussion über arabische Rhythmen.

 

 

Es wurde sofort deutlich, dass alle Interesse haben, eigene Musik aus dem Workshopmaterial zu entwickeln und die Ideen miteinander zu verknüpfen. Zum Beispiel änderte Sam einen Halbtonschritt in der Melodie der Bourrée und leitete zu einer arabischen Melodie über.

 


 

Wir probierten viel aus und luden am 15.12. zu einem offenen Termin ein. Dazu ein Bericht von der Flötistin und Musikpädagogin Christiane Janssen:

"Fast zufällig stieß ich, Blockflötistin und Musikpädagogin aus Hamburg, bei einem privaten Besuch in Kassel auf den Einführungsworkshop dieser Workshopreihe und wurde herzlich willkommen geheißen. Bisher noch wenig mit der interkulturellen Zusammenarbeit von Musizierenden vertraut, war ich gespannt, was mich erwarten würde. Begonnen wurde mit dem Singen bzw. Spielen eines gemeinsamen, lang ausgehaltenen Tons, aus dem jeder Einzelne mit einer improvisierten Tonfolge heraustreten konnte, um danach wieder im Gesamtklang zu verschmelzen. Eine schöne gemeinsame Einstimmung, nach der wir überlegten, wie wir unsere entstandene Musik eigentlich gestaltet haben. Dabei ergaben sich schnell Fragen wie: Was ist eine Tonart, was ein Maqam oder auch ein Grundton? Begriffe, bei denen jeder Musiker, der in seiner eigenen Tradition arbeitet und musiziert, denkt: „Das ist doch eigentlich ganz klar“. Ist es aber durchaus nicht immer, und so haben wir uns so manchen musiktheoretischen Begriff gegenseitig erklärt und Beispiele ausprobiert. Des Weiteren haben wir uns noch gemeinsam an einem Rhythmus versucht, der von allen auf den vorhandenen Handtrommeln, auf Darbouka, Cajon und anderem probiert wurde. Auch hier kamen schnell Fragen, Ideen, Vorstellung von Tanzschritten und Tanztraditionen und mehr auf. Schon in dieser kurzen Zeit dieses Einführungsworkshops entwickelte sich Freude am gegenseitigen Zeigen und gemeinsamen Ausprobieren. Es war schön zu erleben, wie sich jeder einbringt und mit welchem Interesse alle dabei waren. Dieser Nachmittag machte neugierig auf mehr und ich hoffe, dass der Workshop noch mehr Menschen anspricht, sich auf den Weg der musikalischen Verständigung und der Suche nach gemeinsamem Neuem zu machen."

Christiane Janssen, Trio-Musikhaus Schenefeld (Hamburg)

Intensiv-Wochenende am 12./13. Januar

 

Im Januar begann dann ein Intensiv-Wochenende. Wir waren zehn Personen. Wir begannen mit den musikalischen Grundbegriffen und erläuterten die wesentlichen Inhalte des Workshops:

 

- Noten (besser) lesen und schreiben zu lernen  

- Melodien zu lernen 

- Notenwerte und Rhythmen notieren zu lernen  

- selber musikalische Ideen zu entwickeln  

- Grundlagen zu möglichen Formen eines Stücks kennenzulernen  

- Musik zu arrangieren 

- ein gutes Lead-Sheet für die Mitmusiker zu gestalten

 

Aus Liedern, Melodien, Rhythmen und allen Ideen, die dabei entstehen, sollten selber Musikstücke entwickelt werden, die im Laufe der Zeit arrangiert und gemeinsam aufgeführt werden könnten. Dies ist durchaus ein hoher Anspruch, der sich in wenigen Wochen Workshoptreffen nicht von allen Teilnehmern realisieren lässt.

 

Die Motivation war und ist sehr hoch, und es folgen Beispiele, was in dieser Zeit entstanden ist.

19. Januar bis 29. März

 

Wir trafen uns wöchentlich.

Ein erster Schwerpunkt waren Tonleitern. Da die Melodie das verbindendste Element ist und viele Teilnehmer vor allem melodisch denken, wollten wir zunächst verschiedene Tonleitern zeigen. Ich spielte auf dem Klavier alle Tonleitern, die mit dem Material einer Dur-Tonleiter gebildet werden können:  Dur/ionisch, dorisch, Kurd/phrygisch, lydisch, mixolydisch, moll/aeolisch, lokrisch. Ich improvisierte jeweils Beispiele, die den typischen Sound einer Skala zeigten.

 

Europäische Musikerziehung betont meist die Dur-Tonleiter und die natürliche Moll-Tonleiter. Orientalische Musikerziehung betont vor allem die harmonische Moll-Tonleiter, die natürliche (äolische) Moll-Tonleiter und den kurdischen Modus, der auch als die phrygische Skala bekannt ist. Die meisten Kulturen verwenden Moll-Tonarten.

 

Daher wählte ich eine Moll-Skala, die den bekannteren Skalen ähnlich und dennoch für alle relativ neu ist: die dorische Tonleiter. Sie erscheint auf der zweiten Stufe der Dur-Tonleiter und ist auch von daher ein logischer Beginn. Das Besondere an der dorischen Tonleiter ist, dass sie die große Sexte verwendet. Für Anfänger erklärt sich die Skala zunächst auf dem Klavier an den weißen Tasten von Re (D) bis Re (D ́). Statt dem vertrauteren Si bémol (der Ton B) steht der Ton Si (H).

Arabische Melodie in dorisch

Sam fiel spontan eine arabische Melodie ein, die diese Skala verwendet. Dies ist in arabischer Musik relativ ungewöhnlich und passt hervorragend.

Sam spielte erst die dorische Tonleiter, dann hier die Melodie von “Tag und Nacht”:

 

Die Aufgabe fürs nächsten Treffen war, eine eigene Melodie mit der dorischen Skala zu schreiben (!).

Dies ist eine schwerere Aufgabe als es auf den ersten Blick erscheint. Innerhalb der nächste Wochen brachten fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Ideen mit, die sie selbst notierten. Es ist sehr beeindruckend, wie interessant diese musikalischen Ideen sind, wie unterschiedlich sie klingen und welche Strategien angewandt wurden, um diese Aufgabe zu lösen.

 

Hier folgen Eindrücke dieser Melodien:

 

Dorische Melodie von Hamoudi

Dies war die einzige Melodie, die bereits in der ersten Woche fertig war! Sie besten aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält eine Melodie, die in tieferer Lage wiederholt wird. Hier verwendet Hamoudi nur die vertrauten ersten fünf Töne der Moll-Tonleiter. Der dritte Teil geht vom Grundton hinunter zum Si (H), der dorischen Sexte, und wirkt wie ein Refrain. Wir übten sie in Solmisation und arbeiteten an der Notation.

 

Dorische Melodie von Sami

Sami spielt seine Melodie. Sie ist von der Art her den orientalischen Melodien ähnlich, die vor allem ein melodisches Motiv verwenden und dieses sequenzieren.

 Dorische Melodie von Trees

“Ich wollte bewusst etwas schreiben, das diese Skala verwendet und nicht orientalisch klingt” (Trees). Dies ist absolut gelungen. Die Melodieführung und die rhythmischen Elemente sind originell. Die Gruppe singt das Lied in Solmisation.

Wir haben dann die Melodie notiert und festgestellt, dass die Betonungen sehr unterschiedlich aufgefasst werden können. Trees hatte die Melodie mit einem Beat im 4/4-Takt versehen. Die Phrasen sind aber unterschiedlich lang und es könnten verschiedene Metren verwendet werden. Wir haben ein rhythmisches Experiment gemacht. Hier spielen wir einen arabischen Rhythmus, der ganz anders ist als der von Trees verwendete. Er ist auch im 4/4-Takt.

Deniz schrieb ihre Melodie in dorisch.

Mustafa schrieb seine Melodie in aeolisch, nicht in dorisch. Für ihn ist Notation neu, aber er konnte die Melodie so aufschreiben, dass ich verstehen konnte, was gemeint war. In einem Entwurf sieht das dann so aus:

Wir schauen uns die Noten gemeinsam an. Konzentriert sind wir gemeinsam noch einmal auf die Besonderheiten seiner Melodie eingegangen.

 

 

 

Hier zeige ich, was Mustafa notiert hat.

 

Die Notation der Tonhöhen ist wesentlich leichter als die Notation der Notenwerte.

Jetzt war ein guter Zeitpunkt, die Notenwerte zu besprechen und zu üben. Hier stehen die Notenwerte an der Tafel und die Gruppe klatscht den untenstehenden Rhythmus, Matthäus spielt dazu Darbuka.

Dies ist der erste Teil von Hamoudis Melodie.

 

Fertig notiert sieht die Melodie dann so aus:

Ende März haben wir bei der Kulturwoche Bettenhausen mitgewirkt, Einblicke in den Workshop gegeben und einige Beispiele unserer Arbeit im Sanderhaus vorgetragen.

Wir haben mittlerweile mit der lydischen Skala gearbeitet und auch in dieser ist schon eine eigene Idee komponiert,

die die Gruppe hier spielt und in Solmisation singt:

Sam schlägt einen komplexen Rhythmus vor, mit dem wir diese Melodie begleiten:

Ausblick 

 

Das eigene Material ist bereits jetzt so vielfältig, dass die Gruppe noch lange Zeit weiterarbeiten kann, bis diese Ideen zu Gruppenarrangements weiterentwickelt werden. Kontinuität ist hier ausgesprochen wichtig!

Ein solcher Workshop wirkt umso nachhaltiger, je länger er läuft.

 

Improvisation ist ein ganz wesentlicher Schlüssel, flexibel mit Ideen umgehen zu können. Die meisten Teilnehmer haben Erfahrung mit Improvisation; auch hier zeigt sich, dass bei den sehr verschiedenen Hintergründen und Niveaus viel voneinander gelernt werden kann. Alle Teilnehmer haben in dieser Zeit ihr eigenes Musikverständnis erweitert und viel Neues dazugelernt. Es waren immer wieder Gäste dabei, einige auch aus anderen Städten. Die Gruppe hat sich in den letzten Wochen vergrößert und einige der neuen Teilnehmer wollen auch fest dabei bleiben.

 

Musik wird vom Leitungsteam als eine starke Fähigkeit zur Kommunikation empfunden und vermittelt, als gemeinsame Sprache verschiedener Kulturen. Dies wird auch von allen Teilnehmern verstanden und begrüßt. Ein nächster inhaltlicher Schritt ist, die eigenen Ideen in Arrangements zu entwickeln. Hier müssten Form, Begleitungen, Kontraste, harmonische und rhythmische Möglichkeiten erarbeitet werden. Wir, das Leitungsteam, empfinden diesen Workshop als ein sehr wichtiges gesellschaftliches Experiment mit sehr viel Potenzial.

 

Dazu an dieser Stelle ein Statement von Trees:

"Workshop Interkulturelle Musiktheorie und -praxis

Durch den befreundeten Geiger Sam Munzer aus Syrien erfuhr ich vom Workshop Interkulturelle Musiktheorie und -praxis.

Ich bin begeistert von der Möglichkeit, an diesem dreimonatigen Workshop teilzunehmen. Ich war viele Jahre als Sängerin aktiv in den Bereichen Jazz, Pop, Rock und Fusion, in unterschiedlichen Zusammenhängen. Nach einer längeren Pause kehre ich nun zu meiner größten Passion Musik zurück. Ich schreibe und komponiere auch selbst Songs. Der Workhop bietet mir einen hervorragenden Zugang zu denjenigen Themen der Musiktheorie, die ich noch nicht wirklich vertieft hatte und die ich jetzt wunderbar mit meinem bisherigen Wissen und meiner Erfahrung verbinden kann.

Ursel Schlichts Konzept ermöglicht eine sehr praktische, spielerische Anwendung und Umsetzung des jeweiligen substanziellen Inputs, der außerdem gezielt international ausgerichtet ist. Was ich besonders schätze, ist die Begegnung mit den Teilnehmern, die, teils als Flüchtlinge, aus dem arabischen Raum nach Deutschland gekommen sind. Ich selbst bin Niederländerin und lebe schon recht lange in Kassel. Es macht sehr viel Freude, diese Menschen und ebenso ihre orientalischen Instrumente kennenzulernen.

Das gemeinsame Zuhören, Nachdenken, Erforschen und Musizieren macht einen Riesenspaß, und hier wird mal wieder klar: Es ist die persönliche Begegnung, die Qualität der persönlichen Begegnung, die darüber entscheidet, wie ich einen Menschen wahrnehme, erlebe und verstehe.

Ich bin sehr dankbar, dass ich beim Workshop dabei sein kann, weil da sogenannte Grenzen vollkommen überwunden werden und wir uns alle miteinander freuen über das, was wir machen und lernen."

Trees Wienck